KoR
Zur Kapitalstruktur von börsennotierten Konzernen in Deutschland
– Eine empirische Analyse der DAX30-Unternehmen seit Einführung der IFRS –

Zur Kapitalstruktur von börsennotierten Konzernen in Deutschland

– Eine empirische Analyse der DAX30-Unternehmen seit Einführung der IFRS –

Prof. Dr. Karsten Eisenschmidt / Prof. Dr. Manfred Kühnberger / Philipp Setzpfand, B.A.

Die Folgen der IFRS-Einführung für Eigenkapitalgeber und Eigenkapitalkosten wurden vielfach untersucht, während die Relevanz für die Position diverser Gläubiger seltener im Fokus steht. Dabei liegt es nahe, dass abhängig von typischen Gläubigerrechten eine transparente Rechnungslegung mehr oder weniger wichtig sein kann. Insofern sind Einflüsse auf das Finanzierungsverhalten plausibel. Sie werden im Folgenden für DAX30-Unternehmen analysiert.

Inhaltsübersicht

  • I. Einleitung
  • II. Theoretischer Bezugsrahmen und Hypothesenableitung
    • 1. Kapitalstrukturtheorien als Ausgangspunkt
    • 2. Kapitalstruktur und Corporate Governance: die Prinzipal-Agenten-Theorie als Ausgangspunkt
    • 3. Die Ableitung von Forschungshypothesen
  • III. Empirische Analyse für die Unternehmen des DAX30
    • 1. Untersuchungsstichprobe
    • 2. Erhebungsmethodik
    • 3. Ergebnisse der empirischen Analyse
  • IV. Limitationen der Ergebnisse und weiterführende Forschungsfragen
  • V.